Sekundärprävention bei KHK: Was ist unerlässlich?

Nach einem Myokardinfarkt kann mit sekundärpräventiven Maßnahmen die Krankheitsprogression reduziert und damit die Prognose verbessert werden. Doch die Adhärenz in Bezug auf die Sekundärprävention liegt nur bei etwa 50 %. Welche Maßnahmen sind gesichert wirksam und können den Patientinnen und Patienten empfohlen werden?

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