Bluthochdruck senken durch Yoga-Atmung

Bluthochdruck senken durch Yoga-Atmung, Buchrezension

Postinfektiöse Erschöpfungssyndrome und Folgeerkrankungen sind der Medizin schon lange bekannt und entsprechend beschrieben wie etwa nach einer Epstein-Barr-Virus-Infektion oder nach der Grippe-Pandemie vor über 100 Jahren. Die langfristigen Gesundheitsschäden nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 werden als Long-COVID und Post-COVID beschrieben.

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Post-COVID-Syndrom und Long-COVID

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Postinfektiöse Erschöpfungssyndrome und Folgeerkrankungen sind der Medizin schon lange bekannt und entsprechend beschrieben wie etwa nach einer Epstein-Barr-Virus-Infektion oder nach der Grippe-Pandemie vor über 100 Jahren. Die langfristigen Gesundheitsschäden nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 werden als Long-COVID und Post-COVID beschrieben.

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Gesunde Ernährung Buchrezension

Harvard Medical School Guide Gesunde Ernährung: Einfach und praktisch: erstklassige Wissenschaft für Ihre tägliche Ernährung. Der Bestseller aus den USA Buchrezension

Harvard Medical School Guide Gesunde Ernährung: Einfach und praktisch: erstklassige Wissenschaft für Ihre tägliche Ernährung. Der Bestseller. Walter C. Willett / Patrik J. Skerrett: Havard Medical School Guide Gesunde Ernährung – Einfach und praktisch: erstklassige Wissenschaft für Ihre tägliche Ernährung,  320 Seiten, 14 Abbildungen, kartonierter Einband, 24 x 17 cm, TRIAS Verlag Stuttgart 2022, Preis: … … weiterlesen »

Fatigue Management Buchrezension

Cover Fatigue Management Buchrezension

Die Medizin bezeichnet das Fatigue-Syndrom als eine krankhaft ausgeprägte Dauermüdigkeit und -erschöpfung, das bei oder nach verschiedenen Erkrankungen auftritt und häufig vorkommt. Aktuell ist durch mediale Berichterstattungen Fatigue als Langzeitfolge einer Covid-19-Erkrankung in das gesellschaftliche Bewusstsein gerückt und erfährt als Krankheit Anerkennung. Von Betroffenen wird Fatigue als eine allumfassende körperliche, geistige und seelische Erschöpfung mit einer massiven und schwer zu ertragenden Einschränkung ihrer Lebensführung und -qualität erlebt.

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Frei bewegen

Eric N. Franklin: Frei bewegen, Buchrezension

Dieses didaktisch meisterhaft gelungene Werk kann als Lehr- und Praxisbuch genutzt werden. Selbst erfahrene Bewegungspädagog*innen und therapeut*innen mit profunden Kenntnissen der Anatomie und der funktionellen Bewegungslehre werden aus einem erweiterten Blickwinkel die Strukturen und Funktionen des Körpers neu betrachten und daraus wertvolle Anregungen für Erklärungsmodelle für ihre Körper- und Bewegungsarbeit gewinnen können. Am Ende des Buchs finden sich ein deutsch-lateinisches Muskel-Glosar, ein Verzeichnis der Lage- und Richtungsbezeichnungen sowie ein Stichwort- und ein Literaturverzeichnis. Zudem veranschaulichen zahlreiche Fotos und Illustrationen die detaillierten Erklärungen des Autors. Damit ist es auch als Übungsbuch für interessierte Laien sehr gut geeignet.

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Herzsport Buchrezension

Herzsport, Buch Cover

Rehabilitationsphase Patient*innen nach Herzerkrankungen oder bei Zuständen nach kardiovaskulären Interventionen als Anschlussheilbehandlung in Wohnortnähe nutzen können und sollten. Der Herzsport gehört zum Rehabilitationssport und zum Funktionstraining. Beide sind ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, …

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Der Ernährungskompass

Der Ernährungskompass, Buch, Cover

Mit der Ernährung ist es wie mit der Bewegung, beide brauchen wir, um physisch und psychisch gesund leben und aktiv altern zu können. Doch von Ernährung haben wir zu viel des Guten, an Bewegung mangelt es uns. Der Überfluss auf der einen und der Mangel auf der anderen Seite führen mit der Zeit zu Übergewicht, Bluthochdruck, Darmträgheit und vorzeitigem Gelenkverschleiß und gelten sowohl einzeln wie auch zusammen als gesicherte Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel-, Gelenk- und Knochenerkrankungen.

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Psycho-Kardiologie

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Die Psychokardiologie ist ein noch recht junges medizinisches Fachgebiet. Es befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen Herzerkrankungen und psychischen Faktoren und arbeitet eng mit der klassischen Kardiologie und der Psychologie zusammen. Denn kein Organ steht so sehr in Verbindung mit emotionalen Empfindungen wie das Herz, gilt es doch seit Menschengedenken als Sitz der Seele. Naturwissenschaftlich betrachtet hat das Herz als zentrales Saug- und Pumporgan die Aufgabe, den Körper ein Leben lang mit Blut zu versorgen. Aber bis heute beschreiben Menschen positives wie negatives Gefühlserleben mit der Befindlichkeit ihres Herzens: „Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen“, wenn sie nach einer glimpflich endenden Aktion Erleichterung und Entlastung spüren. „Herzerfrischend“ ist ein freudiges, vitalisierend wirkendes und „herzergreifend“ ein tief berührendes Erlebnis. „Wünsche von Herzen“ sind ehrlich gemeinte Wünsche. Sich „mit Herzblut“ einer Sache widmen, heißt, sich mit allen Kräften engagieren. „Herzlos“, „kaltherzig“, „hartherzig“ und „engherzig“ stehen für Gefühl- und Lieblosigkeit, Verbitterung, Missgunst und Angst. Verdrängter Ärger zerreißt und eine zutiefst gehende Enttäuschung bricht das Herz.

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Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung

Der Nutzen von täglicher ausreichender Bewegung für die Gesundheit ist längst bekannt und wissenschaftlich belegt. Dennoch bewegen sich viele Menschen zu wenig und leiden beispielsweise an Übergewicht, vorzeitigem Gelenkverschleiß, Rückenschmerzen, Stoffwechselstörungen oder Bluthochdruck infolge ihres Bewegungsmangels. Trotz allen Aufklärungskampagnen, sich der Gesundheit zuliebe mehr zu bewegen, und entsprechenden Gesundheitssportangeboten ist nach EU-Untersuchungen die Überlegenheit von Menschen mit bewegungsarmen Lebensstilen in Europa in den letzten zehn Jahren gleichgeblieben. Auch in Deutschland haben die Erkenntnisse über die bedeutsamen Zusammenhänge zwischen Bewegung und Gesundheit offensichtlich die wichtigsten Zielgruppen in deren Alltagshandeln kaum erreicht.

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Psoas-Training für Vielsitzer

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Jetzt ist Psoas-Training angesagt, und das ist gut so! Denn mit den Lenden-Darmbein-Muskeln verhält es sich wie mit der Beckenbodenmuskulatur. Beide Muskelgruppen liegen tief versteckt im Bauch- und Beckenraum, sind deshalb unserem Körperbewusstsein kaum präsent und nicht so leicht anzusteuern wie oberflächlich liegende Muskeln. Jede für sich haben sie spezifische Bewegungs- und Haltungsaufgaben zu erfüllen und sind gleichzeitig mitverantwortlich für koordinierte Ganzkörperbewegungen und die Körperhaltung. Zudem beeinflussen sie die Atmung, Verdauungs- und Ausscheidungsvorgänge und die Psyche. Ihre Leistungsfähigkeit leidet jedoch unter Bewegungsmangel als auch unter einseitiger sportlicher Belastung und reagiert äußerst empfindlich auf Stress. Ein effektives Training dieser inneren Hüftmuskeln bedarf eines ausgewählten Gymnastikprogramms in ganzheitlichem Kontext und einer sinnklärenden, motivierenden und gleichsam einfühlsamen Anleitungspraxis.

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